Unsere Reise nach London und Hyderabad fühlt sich bereits wie ein weit entfernter Traum an. Ich litt unter Fieber und Schnupfen, was das unwirkliche Gefühl unseres Abenteuers nicht besser machte, als wir zu Hause ankamen.
London war eine wunderschöne Stadt.
Wir haben das neue Jahr küssend auf der London Bridge über der Themse eingeläutet. Am Neujahrstag haben wir fast den ganzen Tag geschlafen, weil der Jetlag verwirrend ist. Wir verließen das Hotel, um gegen 14 Uhr durch London zu spazieren, und es war kurz vor der Abenddämmerung. Die Dämmerung dauerte dann bis weit in den Abend hinein. Es war eine schöne, kühle Art, die Stadt zu erkunden.
Wir hatten vor, zur Haltestelle des Tourbusses zu laufen und mit ihm zu fahren. Als wir sie fanden, merkten wir, dass es schon zu spät war und der Bus in einer Stunde nicht mehr fahren würde. Wir beschlossen, zu Fuß zu gehen und zu sehen, was wir können.
Wir befanden uns in der Stadt London. Ich habe ein paar Dokumentarfilme über die Londoner City gesehen und habe Daniel gesagt, dass ich froh wäre, wenn das alles wäre, was wir sehen.
Wir liefen weiter und erreichten die Themse wieder, diesmal an der Blackfriar Bridge. Damit waren wir ganz nah am Eye of London, dachten wir zumindest.
Die Linien waren Ziemlich lang, also sind wir nicht mit dem Auge gefahren. Am Eye of London fand ein Wintermarkt statt und es war viel los, aber es war wie ein schickes Volksfest. Unter den Golden Jubilee Bridges haben wir einen tollen Straßenmusiker erlebt.
Wir überquerten die Westminster Bridge und sahen Big Ben im Bau. Wir sahen auch den Palace of Westminster und die Westminster Abbey. Ich habe Daniel gebeten, mich mit zwei großen Polizisten mit Hut zu fotografieren. Die Hüte sind bezaubernd.
Wir überprüften die Karte und stellten fest, dass wir nur "Ein paar Blocks" vom Buckingham Palace entfernt, also sind wir auch dorthin gelaufen. Alle Straßen waren noch von den Ereignissen der letzten Nacht gesperrt, also war es schön autofrei.
Wir sahen ein paar Leute, die sich in einer Gasse küssten und haben darüber gelacht, dass wir "knutschen" sahen. Wir sahen auch eine Schlägerei zwischen erwachsenen Männern auf der Straße. Die Leute zu beobachten war also gelinde gesagt erstaunlich. Ich wünschte, mehr Geschäfte und Kneipen hätten geöffnet worden. Wir konnten keine sojafreien Fish and Chips finden und das Schaufensterbummeln war zwar toll, aber etwas unbefriedigend.
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